Sonntag, 17. April 2011

Eifersucht.



Eifersucht gilt in einer mäßigen Form als normal, da sie jeder mehr oder weniger ausgeprägt selbst schon erlebt hat.Doch starke Eifersucht kann ein quälendes und überwältigendes Gefühl sein. 




"Wie eine Stichflamme schießt es im Körper hoch und setzt Körper und Psyche in Flammen. Man ist schweißgebadet, der Magen verkrampft sich, das Herz rast, man glaubt, keine Luft mehr zu bekommen. Die Eifersucht hat die Betroffenen so in ihren Klauen, dass sie an nichts anderes mehr denken können und schließlich glauben, verrückt zu werden".





Extreme Eifersucht entsteht dann, wenn man den Partner besitzen will und ist von der Angst beherrscht, den Partner an einen anderen Menschen, der mehr bieten kann, zu verlieren. Immer wieder wird behauptet, dass man an dem Grad der Eifersucht den Grad der Liebe festmachen kann: Wer richtig liebt, will den Partner für sich allein und ist letztendlich sehr eifersüchtig...
Doch dies ist ein gefährlicher Trugschluss, denn es drückt eher den Grad der Besitzorientierung und der Verlustangst aus, die auf ein schwach ausgebildetes Selbstbewusstsein hindeuten. Solange man seinen Partner liebt, solange ist man auch gefährdet eifersüchtig zu sein. Nur Menschen mit einem übersteigerten Selbstwertgefühl sind sich ihres Beziehungspartners völlig sicher. Ein gewisses Maß an Eifersucht kann durchaus Beziehungen spannend und dauerhaft machen.


"Eifersucht ist ganz sicher nicht, wie manche behaupten, der Beweis für wahre Liebe. Aber sie ist Bestandteil einer Liebe, die - wenn sie realistisch ist - sich niemals in völliger Sicherheit wiegen kann."

Freitag, 8. April 2011

Die Liebe meines Lebens

You don't love me the way i love you...
You showed me this so many times before.
The words you say have no longer sense if you don't really mean it.It hurts so deep in my soul. This pain take my air to breathe.





Kennst du dieses Gefühl manchmal ohne eine bestimmte Person nicht auskommen zu können? Obwohl sie manchmal unausstehlich wird, wenn ihr euch gestritten habt, obwohl sie manchmal nervig ist, obwohl sie euch Dinge zuflüstert, die euch so sehr verletzen, dass ihr mit dem Knoten im Hals Angst habt zu ersticken, obwohl sie ihre ganzen Macken und Fehler hat, obwohl sie dich manchmal so enttäuscht? Nach einiger Zeit werden die einfachsten Dinge zu einer einzigen "Routine", die zu einem gehört und man so sehr daran gewohnt ist, das man sich ohne diese Person gar nicht mehr vorstellen kann. Diese Person wird langsam und Tag von Tag immer mehr ein Teil seines eigenen Lebens. Manchmal weiß man sogar nicht genau, was einen an dieser Person so abhängig macht, aber ohne denjenigen geht es einem einfach schlecht. Es genügt sogar ein einziger Anruf ein kleines Zeichen desjenigen, um den Anderen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. .








Mittwoch, 6. April 2011

Unerträglich. Bitte geh.

Du bist nicht mehr Teil meines Lebens. Also geh.
Verschwinde aus meinem Kopf.
Ich will, dass du mir nie wieder wehtun kannst.
Wenn ich nachts meine Augen schließe,
möchte ich dein Gesicht nicht mehr sehen.
Ich hab alles, was ich von dir habe, gelöscht und verbrannt.
Doch wieso ist du immer noch in meinem Kopf?
Jeden Tag hoffe ich auf ein Anruf von dir.
Jeden Abend wünsche ich mir eine Sms von dir.
Jedes Mal die selbe Frage, ob du mich auch so sehr vermisst,
wie ich dich. Trotzdem, bitte ich dich verschwinde aus meinem Leben.
Geh und lasse nichts zurück.

that's what we never use to be

Samstag, 2. April 2011

unsichtbare Angst




Es gibt Dinge, die sich nie ändern.
Dinge, die wir nie verstehen.
Solche, die wir trotz alle dem versuchen zu ändern.
Diese, die wir verdrängen, um nicht an den Schmerz erinnert zu werden, die diese Dinge mit sich bringen.
Und jene, die wir in die Hand nehmen und sie verlieren.
Alle haben sie eins gemeinsam.
Es sind die Dinge,die man nicht vergisst. Die einen für immer bleiben.



-Erinnerungen.




Jeder neue Tag bringt Lügen mit sich. Die schlimmsten sind jene, die wir uns selbst erzählen bevor wir einschlafen. Wir flüstern sie in die Dunkelheit und reden uns ein, dass wir glücklich sind. Oder dass er glücklich ist. Dass wir uns ändern können. Oder dass er seine Meinung ändern wird. Wir überzeugen uns selbst, dass wir mit unseren Sünden leben können. Oder dass wir ohne ihn leben können. Ja, jede Nacht bevor wir einschlafen, belügen wir uns selbst. In der ach so verzweifelten Hoffnung, dass am nächsten Morgen alles wahr sein wird.

Freitag, 1. April 2011

Was mir nicht passt wird passend gemacht. NOT.





Mein heutiges Thema: Ungerechtigkeit



Ja, egal in welchen Bereich. Mich trifft es täglich. Und es ist einfach schlimm, dass ich manchmal überhaupt nicht damit umgehen kann. Sinnloses Aufregen, Tränen und anderes sind dann die Folgen. 
Ich wünschte, ich könnte mich echt besser zurückhalten oder meine Aggressionen im Griff halten, aber wenn ich immer dann mitkriege, was für eine Scheiße auf dieser Welt abgeht, dann könnt ich kotzen. Der heutige Grund für dieses Thema, ist ein familiäre, auf den ich nicht weiter eingehen möchte. Aber eins steht fest. Jüngere werden bevorzugt behandelt. Mehr oder weniger wird ihnen alles in den Arsch geschoben und sie schätzen es nicht mal. Ja, vielleicht ist es purer Neid, der mich sprechen lässt. Nichts desto Trotz finde ich das ziemlich unfair. Ich hab mit meinen 19 Jahren alles hart erkämpfen müssen und hab es bis jetzt immer noch nicht gut. Und wenn ich dann jeden Tag miterleben muss, wie manch andere (deren Namen ich nicht erwähnen will) ihren Allerwertesten nicht bewegen können und mal selbst was tun, krieg ich die Krise. Vor allem, wenn ich dann meine liebe Mutter ruhig und freundlich drauf anspreche und sie mich anschreit, von wegen "Wenn's dir nicht passt, dann zieh aus!" ;)
Ich verstehe die Welt einfach nicht mehr. Unfair und ungerecht in aller Linie. Wieso gibt es solche Gegensätze?Reich und Arm. Hass und Liebe. Leid und Glück. Schön und Hässlich. Dick und Dünn. Ich weiß es auch nicht. Aber wie es das Licht gibt, so muss es auch einen Schatten geben. Wie sagt man so schön: "Man kann nicht alles haben."
Trotzdem muss man mir nicht sowas gleich ins Gesicht pressen. Ich versuche zu ändern, was mir nicht passt.Doch alles kann ich auch nicht verändern. Wieso gibt es nicht einfach die goldene Mitte und nicht so krasse Gegensätze? Tja, so ist das harte Leben. Wer hat gesagt, dass das Leben einfach ist? Genau. Niemand. Doch niemand hat dich gefragt, ob du leben willst. Leider kann man auch nicht das bestimmen. Ja, Ungerechtigkeit wird es immer geben und ich werde mich immer aufregen. Auch wenn ich mir selbst sage, "calm down" und versuche ruhig zu bleiben, hilft das alles trotzdem nicht. Ich glaube mit dem Problem bin ich nicht alleine. Jeder geht anders damit um. Manche haben es besser und manche halt nicht. Und mit einem täglichen "Warum, wieso, weshalb?" regelt sich das auch nicht. Wie dem auch sei, ich musste das irgendwie mal raushauen, bevor ich noch was kaputt haue. Ich hoffe ich stoße auf Zustimmung oder jemanden, der mir sagen kann, was er am besten gegen solche Gefühle tut.